Mitglieder des Vorstands

Björn Rustemeyer

Motto: Von mir zu mir, von mir zu dir und von uns zu allen

Funktion: Initiator und Vorstandsvorsitzender

Wie bin ich zum Feelgood Management gekommen?

Durch meinen inneren Antrieb stets zu wachsen und dem Drang nach Weiterbildung wurde ich auf Feelgood Management aufmerksam und bin ewig dankbar, dass die Graswurzelbewegung immer mehr an Fahrt aufnimmt.

Was verbindet mich mit Feelgood Management?

Ich brenne einfach für Feelgood Management. Es geht um bewusstes Sein bzw. Wirken und um Kultur mit dem Ziel der Wertschöpfung durch Wertschätzung. Ich bin Gestalter und Unternehmer und mein Wirken ist mit den Themen des Feelgood Managements essenziell verbunden. Es geht dabei immer von Mensch zu Mensch.

Caroline Blaschkowski

Motto: JEDER TAG IST EIN GUTER TAG – UM EIN GLÜCKLICHER TAG ZU SEIN!

Funktion: Stellvertretende Vorstandsvorsitzende

Wie bin ich zum Feelgood Management gekommen?

Als ausgebildete Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte sowie zertifizierte Office Managerin, bin ich Ende 2019 dem Feelgood Management verfallen. In meiner 20-jährigen Berufslaufbahn als Assistentin, habe ich viele Menschen menscheln sehen und erkannt, dass Kommunikation, Wertschätzung und Empathie der Schlüssel einer zufriedeneren und gesünderen Arbeitskultur sind.

Was verbindet mich mit dem Feelgood Management?

Für mich ist Feelgood Managament die mentale Software zum Erfolg und eines meiner größten Herzensprojekte. Es ist meine Mission, dem Feelgood Management eine Stimme zu sein.

Ingo Kampka

Motto: Betrachte es positiv und nutze die Chance

Funktion: Vorstand Finanzen

Wie bin ich zum Feelgood-Management gekommen?

Ein sehr inspirierendes Gespräch am Hamburger Hauptbahnhof mit Jessica zeigte mir auf, dass Feelgood-Management die mir bis dahin unbekannte Überschrift für mein Verständnis von mitarbeiterorientierter Unternehmensführung mit allen dafür erforderlichen Themenfeldern ist.

Was verbindet mich mit dem Feelgood Management?

Wenn ich von etwas begeistert bin, freue ich mich dies zu entwickeln, zu erreichen oder umzusetzen. Jede Handlung ist auf dieses Ziel ausgerichtet, ist erfüllend und inspiriert. Diese Begeisterung in die Arbeitswelt zu tragen mit allen Facetten, die dafür erforderlich sind, ist meine Verbindung zum Feelgood-Management.

Gundula Niegot

Motto: Die Vision praktizieren! 

Funktion: Vorstands- und Gründungsmitglied, Mitgliederbetreuung

Wie bin ich zum Feelgood Management gekommen?

Das FGM ist die Essenz all meiner Erfahrungen, Ausbildungen und Abschlüsse. Die Frage, was die Menschen antreibt und warum sie dies oder jenes tun, hat mich nach meiner Ausbildung zur Werbekauffrau Soziologie und Psychologie studieren lassen. Mein Job im Dialogmarketing zeigte mir, dass gerade die wertschätzende Kommunikation ein Instrument ist, das zu mehr Zufriedenheit führt, die Leistungsfähigkeit erhält und steigern kann. 

Was verbindet mich mit dem FGM? 

Das Feelgood Management drückt meine innere Einstellung aus: Eine wertebasierte Unternehmenskultur mit respektvollem Verhalten und positiver Kommunikation sowie eine nachhaltige Arbeitsumgebung bringen Menschen dazu, authentisch und motiviert zu sein, sich wohl zu fühlen und ihr Bestes zu geben.

Lea Schadt

Motto: Leben – einmalige Angelegenheit, sollte daher genossen und geliebt werden.

Funktion: Vorstands- und Gründungsmitglied

Wie bin ich zum Feelgood Management gekommen?

Ich finde Menschen cool – und ich finde Wirtschaft cool. Die Art, wie Menschen und Wirtschaft wechselseitig wirken, finde ich allerdings nicht so cool. Ich hatte immer das Gefühl: Das muss besser gehen. Durch meine Arbeit in einem großartigen Team voller inspirierender Menschen bin ich auf das Thema FGM aufmerksam geworden und hatte gleich den Eindruck: Hier bewegt sich was! Für eine Arbeitswelt, in der ein Mensch „Mensch sein“ darf. Das möchte ich unbedingt unterstützen.

Was verbindet mich mit dem Feelgood Management?

Wir verbringen von sieben Tagen einer Woche mindestens fünf in der Arbeit. Rechnet man das für Wochen, Monate oder sogar bis zum Rentenalter zusammen, ist das sehr viel Zeit. Wieso also sollten wir diese Zeit damit verbringen, an einem Ort zu arbeiten, an dem wir keine Ideen haben, zu einer Tageszeit, während der wir absolut nicht leistungsfähig sind oder ohne die wertvolle Unterstützung eines aufbauenden Umfelds? Eben. Machen wir gemeinsam den Arbeitsplatz zu einem Teil unseres Lebens, den wir lieben können: zu einem Ort der Entfaltung, Motivation und Freude.

Benedikt Schneider

Motto: Wer bei sich beginnt, erfüllt die Welt.

Funktion: Vereinsentwicklung

Wie bin ich zum Feelgood-Management gekommen?

Auf meiner Reise zu einer wertebasierten und menschenorientierten Art der Unternehmensführung habe ich viele Gespräche mit meinem Freund und Vorstandskollegen Björn geführt. Eines dieser Gespräche handelte vom Feelgood-Management. Der Begriff war mir zwar nicht geläufig, doch ich erkannte schnell, dass FGM ein weiterer, wesentlicher Aspekt auf meiner Reise sein würde.

Was verbindet mich mit dem Feelgood Management?

Ich glaube daran, dass jede Tätigkeit das Potential beinhaltet, erfüllend zu sein. Erfüllend sind sie immer dann, wenn die Leistungen die wir erbringen, wertschätzend geachtet werden und unsere persönlichen Lebensziele in Einklang mit den beruflichen Tätigkeiten stehen. Feelgood-Management ist für mich ein wundervoller Weg, Menschen zu befähigen diese Vision ins Leben zu bringen.